Primzahlencode √ (3a² + 1) beweist Riemannsche Vermutung

Die einzige ganzzahlige Wurzel der Summen aller Quadratzahlen ist 70 von 4900 für n = 24, weil 24 = 2 ((2² + 3²) - 1) = (2 + 3)² - 1.
Hier treffen sich
Addition und Multiplikation der Quadrate im Verhältnis 1/2! Dies ist der einzige Fall, bei dem (a² + b²) - 1 = 1/2 (a + b)² - 1.
Somit zeigt er die Voraussetzung für die Lage der Nullstellen der
Riemannschen Zetafunktion auf der Geraden mit Realteil 1/2.
Alle Kehrwerte der 10er-Potenzen ab
(10²/2) -1 bilden eine Verdopplungsfolge der Form 1/49 = 0,002000400080016003200...

Der Primzahlencode erweitert die multiplikative Ordnung der Primfaktorzerlegung mit einer additiv-multiplikativen Symmetrie zur Zahl 6.
Er weist algorithmisch jeder Zahl n eine Hyperzahl HZ (oeis/A001353) und einen Primzahlbildner PZB (oeis/A001075) zu.
Die
Summen aller HZ und PZB bis n sind immer gleich der HZ von n + 1, wodurch alle natürlichen Zahlen im Verhältnis 1/2 zueinander stehen.
Des Weiteren findet sich das Verhältnis 1/2 auch in HZn · PZBn = 1/2 HZ2n.

Die additive und quadratische Analogie der Primzahlen am Beispiel von n = 5 ( 209 = 11 · 19)
Additiv mit 15 + 4 = 19 und 15 - 4 = 11. Quadratisch mit 360 = 2 · 2 · 2 · 3 · 3 · 5 und 361 = 19 · 19 und 363 = 3 · 11 · 11.
Jeder
PZB reduziert um 2 enthält n als ggT und ist ab n = 5 immer ein Vielfaches von , wenn n eine Primzahl ist.

Macht und Mathematik - die 6 wird als 666 zum Symbol weltlicher Macht

Die 666 versteckt mit Kreiszahl Pi (gerundet) im Pyramidion der Cheopspyramide

Grundseite des Pyramidions = π/2 = 1,57 Meter (157 = 37. Primzahl)
Länge Symmetrieachse = 1,27
13083811569874174279336206033033... Meter
5 · 5 · 13 · 4973 = 1616225 = Quadrat Symmetrieachse als Ganzzahl
5 + 5 + 1 + 3 + 4 + 9 + 7 + 3 = 37
4973 ist die 666. Primzahl (666 = 2 · 3 · 3 · 37)
Verhältnis Höhe zur halben Grundseite 1 m / 0,785 m = 1,27388535031847133757961...

Laut Axel Klitzke ist die Summe der Wandflächen der Königskammer 666 Quadratkönigsellen. Seine Artikel. Seine Mediathek.
Ein gedachtes Lot von der Pyramidenspitze teilt die Königskammer 13 : 37

Die 13 in den 210 Steinschichten der Cheopspyramide

13 Verdopplungsfolgen der Zahl 1 steuern die Verdopplungsfolge von 127 mit einer Codefolge von 210 Ziffern (1/3937).
127 Verkleidungssteine mit einer Länge von 230,35 Meter bildeten die Basis der Cheopspyramide.
Die Ganzahl 23035 enthält direkt und indirekt die Ziffern 2 und 3 und 5 und 7 (5 · 7 = 35).
Die ersten vier Primzahlen 2 · 3 · 5 · 7 = 210.

Längen der 13 Verdopplungsfolgen:
24 + 19 + 17 + 14 + 12 + 10 + 9 + 7 + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 = 127


Die Logik der 36 Sequenzen in dieser Codefolge

Primfaktorzerlegung enthält 9 mal nicht die 127.
Primfaktorzerlegung enthält 27 mal die 127.
9 : 27 = 1 : 3

Summe aller Zahlen bis 36 = 666

1/666 = 0,0015015015015015015015015015015...
15 · 24 = 360

Code Obere Wässere
18 + 6 = 24 + 9 = 33 + 16 = 49 + 11 = 60 + 15 = 75 + 9 = 84 = 2 · 3 · 2 · 7


Die 13 beim Bundesverfassungsgericht

Bürgernah, modern und unabhängig.

1. Primzahl 2 mal 4. Primzahl 7 = 14

2. Primzahl 3 mal 127. Primzahl 709 = 2127

Die 360. Stelle hinter dem Komma bei der Kreiszahl Pi ist die Endung der Ziffernfolge 360.

An Stelle 1924 (2 x 2 x 13 x 37) beginnen die Ziffern 12, denen die 12. Primzahl 37 und die 6. Primzahl 13 folgen.
An Stelle 1930 = 1924 + 6 beginnen die Ziffern 78 des 6-fachen der 6. Primzahl 13, dem eine 6 folgt.

3,1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164062862089986280348253421170679
  8214808651328230664709384460955058223172535940812848111745028410270193852110555964462294895493038196
  4428810975665933446128475648233786783165271201909145648566923460348610454326648213393607260249141273
  7245870066063155881748815209209628292540917153643678925903600113305305488204665213841469519415116094
  3305727036575959195309218611738193261179310511854807446237996274956735188575272489122793818301194912
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  5024459455346908302642522308253344685035261931188171010003137838752886587533208381420617177669147303
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  5574857242454150695950829533116861727855889075098381754637464939319255060400927701671139009848824012
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Die Verbindung der Macht zur Mythologie im alten Ägypten  -  Perspektiven von Norman Investigativ

Moderne Lügen und ihre Hintergründe in politischen Debatten und der freien Meinung in Demokratien

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Warum wurde der Schlußstein der Georgia Guide Stones entfernt? Die Entschlüsselung des Codes gibt Antwort.
Sprengung am 06.07.2022 um 04.03 Uhr und 33 Sekunden.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  4 + 3 + 3 + 3 = 13

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11.09.2001 Schwachsinn in Reinformat - Die Lüge des Jahrtausends

Eine Sardinenbüchse aus Aluminium hat keine Chance gegen eine Wand aus Stahlbeton.

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11.09.2001 Dr. Judy Wood - Zerstaubung

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Wurde Echnaton das rechte Auge ausgeschlagen als Botschaft, sich niemals gegen die Amun-Priesterschaft zu erheben? So vermutet es Norman Investigativ. Diese übernahm nach dem Sturz Echnatons die Macht.

Was bedeuten Sonnenscheibe und Fisch?
Monotheismus als gemeinsame Grundlage? Oder "System"-Wechsel?

Gibt es auch heute noch eine "Priesterschaft", gegen die wir uns nicht erheben soll(t)en?
Was würde J.F.Kennedy dazu sagen?

Wenn man aber das Können des Menschen, sei es nun Wissen oder Willensmacht, nicht unter sittliche Wertprinzipien stellt und davon leiten lässt, dann hat das seine Konsequenzen.

In einer Weltanschauung, die an Leistung und Macht allein orientiert ist, wird der Egoismus zur Notwendigkeit werden. Man kann ihn dann maskieren, kann die Lüge Propaganda heißen und den Diebstahl Gemeinwohl, aber bei der Tatsache der bloßen Macht wird es bleiben. Wer ihre Vorteile genießen will, wird dann auf immer abhängen von der höchstmöglichen Raffinesse jener routinierten Könner, die zu allem fähig sind.

Die Sophisten bieten allerdings sogleich auch wieder den Beleg dafür, wie gefährlich das Instrument des menschlichen Geistes sein kann. Der menschliche Geist vermag nämlich vieles, was sich als glänzende Tugend geben, dabei aber glänzendes Laster sein kann. Das zu durchschauen, erfordert selbst wieder nicht bloß Geist, sondern Reife des Geistes.

Die Sophistik entsteht zu einer Zeit, in der Griechenland sich anschickt, Großmachtpolitik zu treiben. Zu so etwas braucht man Könner. Die Sophisten boten sich an, solche Könner auszubilden. Sie versprachen, die Aretē zu lehren. Übersetzt man diesen Ausdruck wörtlich mit Tugend und versteht Tugend im herkömmlichen Sinn, dann kommt genau das Gegenteil von dem heraus, was gemeint war. Aretē heißt nämlich im Munde der Sophisten nur Tüchtigkeit. Und diese Tüchtigkeit war nicht wählerisch.

Es war eine Tüchtigkeit, die zu allem fähig war (panurgia), wie Platon treffend dafür gesagt hat. Hauptsache war den Sophisten dabei die Rhetorik, die Kunst, sprechen, schreiben und auftreten zu können. Das gerade braucht ja der politische Führer. Und da hatten sie nun gefährliche Grundsätze: Man müsse verstehen, etwas zu werden, der Erste zu sein, Macht zu erwerben und zu behalten, sich durchzusetzen, das Leben zu meistern und es zu genießen.

Dafür war dann alles recht - und daher ihr Grundsatz, der tüchtige Redner müsse fähig sein, die schlechtere Sache zur stärkeren zu machen, nicht durch die Erhellung der Wahrheit, sondern einfach durch Überredung. Daher Platons ständiger Tadel: Euch geht es überhaupt nicht um die Sache oder um die Wahrheit oder um das Recht, euch geht es nur um die Macht, und im Grunde seid ihr ohne jede Einsicht in die Wahrheit und die Werte des Menschen - und darum seid ihr nicht Führer, sondern Verführer.

Johannes Hirschberger, Kleine Philosophiegeschichte, Die Sophistik - Umwortung und Umwertung

Ich weiß, dass ich nichts weiß von allem außerhalb meines Bewusstseins.
Mein Wissen verschweigt seine Herkunft und seine Natur.
Alles außerhalb meines bewussten Seins ist und bleibt ein Postulat mit philosophischer Voraussetzung und Konsequenz.
Diese Armut bildet das geistige Gefängnis meines Über-Ich.
Es schließt jede Art von Wahrheit aus, die über die vorhandene hinausgeht.
Die Freiheit des Ich beginnt beim Verlassen dieses Gefängnisses durch Selbstbehauptung.
Erwartungen, Forderungen und Wünsche des Über-Ich entwürdigen.
Das Über-Ich ist wie ein Affe, den wir unser Leben lang auf dem Rücken herumtragen.
Wenn er abspringt, folgt ein Gefühl der Grenzen losen Freiheit, das an Ertrinkende erinnert, die man loslässt.

Zur Naturerkenntnis kann man erzogen werden, der Geschichtskenner wird geboren.
 Er begreift und durchdringt die Menschen und Tatsachen mit einem Schlage, aus einem Gefühl heraus,
das man nicht lernt, das jeder absichtlichen Einwirkung entzogen ist,
das in seiner höchsten Kraft sich selten genug einstellt.
Oswald Spengler

Hat einer das vernommen, und ist er wirklich ein geborener, und zur Sache berufener, das heißt ein göttlicher Mensch,
so ist ihm, als habe er Kunde erhalten von einem Weg in ein Wunderland.
Nun weiß er, dass er alle Kraft anspannen muss, und dass das Leben anders keinen Sinn hat.
So spannt er denn sich selbst mit dem Weiser jenes Weges zusammen und lässt nicht nach,
bis er alles vollendet oder wenigstens die Kraft erlangt hat,
dass er selbst so stark ist, sich selber ohne Wegweiser zu leiten.
Auf diese Art und in dieser Gesinnung richtet ein Philosoph sein Leben ein.
 Wohl übt er den Beruf, in dem er gerade steht, aus,
 über allem aber hält er sich immer an die Philosophie und eine solche Lebensweise,
die ihn aufs höchste lernbereit, gedächtnisfrisch und zu nüchternem Denken fähig macht.
Platon

Der Eremit hat einen Stab, einen festen Standpunkt. Er ist der Hüter eines Lichts. Er ist allein, weil er all-ein ist.
Und er ist der Hüter eines Lichtes, weil er sein eigenes Licht gefunden hat und ihm treu war.
Er lebt nicht in Sünde (= Sonderung).
Er vergeht sich nicht (vergehen = sein Ziel nicht finden, sich verirren), weil ihm sein Licht auch im Dunkel leuchtet.
Er mag dir in der Welt arm begegnen oder reich - beides ist für ihn nicht wichtig.
Wenn er arm ist, ist er es um des Geistes willen, wenn er reich ist, ist er es um des Geistes willen.
Da er frei von persönlichem Ballast ist, kann er sich einem Menschen, einer Gemeinschaft oder einem Problem ganz widmen.
Er vollbringt grössere Wunder als der Magier, aber nicht durch sein Tun, sondern durch sein Sein - er benötigt keine Manipulation.
Seine Magie ist das Leuchten aus dem inneren Feuer.
Es berührt Dich vielleicht, wenn Du die Gegenwart des Göttlichen in ihm spürst.

Impressum: Gerhard Löffler, AB und SMS +49 32 12 12 999 84, gl.net-work@t-online.de

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