Primzahlencode √ (3a² + 1) beweist Riemannsche Vermutung |
Der Primzahlencode erweitert die multiplikative Ordnung der Primfaktorzerlegung mit einer additiv-multiplikativen Symmetrie zur Zahl 6 und weist algorithmisch jeder Zahl n eine Hyperzahl HZ (oeis/A001353) und einen Primzahlbildner PZB (oeis/A001075) zu, deren Summe bis n gleich der HZ von n + 1 ist, wodurch alle natürlichen Zahlen im Verhältnis 1/2 zueinander stehen. Jeder PZB reduziert um 2 enthält n als ggT, wenn n eine Primzahl ist! Des Weiteren findet sich das Verhältnis 1/2 auch in HZn · PZBn = 1/2 HZ2n. |
Diese besondere Bedeutung ließ die 6 vermutlich zum Symbol weltlicher Macht als 666 in der Königskammer der Cheopspyramide werden. |
13 und 666 in der Cheops-Pyramide mit 210 Steinschichten |
Die Verdopplungsfolge von 127 bildet eine Codefolge mit 210 Ziffern auf Grund von 13 Verdopplungsfolgen der Zahl 1 (siehe folgende Grafik). Diese ist kongruent zu der Periodenlänge 210 von 1/3937. Deshalb ist es vermutlich kein Zufall, dass die Cheopspyramide an ihrer Basis ursprünglich pro Seite 127 Verkleidungssteine mit einer Seitenlänge von 230,35 Meter hatte. Die Ganzahl 23035 enthält direkt und indirekt die Ziffern 2 und 3 und 5 und 7 (5 · 7 = 35). Und die ersten 4 Primzahlen ergeben mit 2 · 3 · 5 · 7 = 210. Laut Axel Klitzke wird die Königskammer durch ein gedachtes Lot von der Pyramidenspitze 13 : 37 geteilt. 12 Zoll ( 2,54 cm) = 1 Fuß = 0,3048 Meter. (3048 = 2 x 2 x 2 x 3 x 127) |
1/127 = 0,00787401574803149606299212598425... Längen der 13 Verdopplungsfolgen |
Summe aller Zahlen bis 36 = 666 |
Die 666 im Pyramidion der Cheopspyramide |
Grundseite des Pyramidions = π/2 = 1,57 Meter (157 = 37. Primzahl) Länge Symmetrieachse = 1,271308381156987417427933620603303378727954621330... Meter. |
1. Primzahl 2 mal 4. Primzahl 7 = 14 2. Primzahl 3 mal 127. Primzahl 709 = 2127 |
Die 360. Stelle hinter dem Komma bei der Kreiszahl Pi ist die Endung der Ziffernfolge 360. |
An Stelle 1924 (2 x 2 x 13 x 37) beginnen die Ziffern 12, denen die 12. Primzahl 37 und die 6. Primzahl 13 folgen. |
3,1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164062862089986280348253421170679 |
Hacker Karl Koch alias Hagbard Celine verschwand am 23.05.1989 unter mysteriösen Umständen. Vier Primzahlen liefern Hinweise auf die Täter. 2351989 = 173011. Primzahl Quersumme von 173011 = 13 Quersumme von 2351989 = 37 |
Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele Kommentar von Ken Jebsen zur Pandemie |
Die neuen 10 Gesetze in massiven Granitplatten eines 100 Tonnen schweren Monuments |
Warum wurde der Schlußstein der Georgia Guide Stones wieder entfernt ? Sprengung am 07.06.2022 um 04.03 Uhr und 33 Sekunden. 4 + 3 + 3 + 3 = 13 |
11.09.2001 Schwachsinn in Reinformat - Die Lüge des Jahrtausends Eine Sardinenbüchse aus Aluminium hat keine Chance gegen eine Wand aus Stahlbeton. |
11.09.2001 Dr. Judy Wood - Zerstaubung |
Prof. Bocker: Klartext Weltregierung und Einheitsbrei: "Wenn es nützt, muss ich leider lügen." Verschwörungstheorien dienen der Wahrheitsfindung. |
Wissen ohne Moral ist satanisch The End of Days - 666 2020 New World Order |
Gegenreformation zum Monotheismus des Echnaton im alten Ägypten |
Wurde Echnaton das rechte Auge ausgeschlagen als Botschaft, sich niemals gegen die Amun-Priesterschaft zu erheben? So vermutet es Norman Investigativ. Diese übernahm nach dem Sturz Echnatons die Macht. Was bedeuten Sonnenscheibe und Fisch? Gibt es auch heute noch eine "Priesterschaft", gegen die wir uns nicht erheben sollten? |
"Alle Weltverbesserer, Priester und Philosophen sind einig in der Meinung, dass das Leben eine Angelegenheit des schärfsten Nachdenkens sei, aber das Leben der Welt geht seine eigenen Wege und kümmert sich nicht um das, was von ihm gedacht wird. Denn nur der Handelnde, der Mensch des Schicksals, lebt letzten Endes in der wirklichen Welt, der Welt der politischen, kriegerischen und wirtschaftlichen Entscheidungen, in der Begriffe und Systeme nicht mitzählen. Hier ist ein guter Hieb mehr wert als ein guter Schluß, und es liegt Sinn in der Verachtung, mit welcher der Soldat und Staatsmann zu allen Zeiten auf die Tintenkleckser und Bücherwürmer herabgesehen hat, die der Meinung waren, dass die Weltgeschichte um des Geistes, der Wissenschaft oder gar der Kunst da seien. Das vom Empfinden freigewordene Verstehen ist nur eine Seite des Lebens und nicht die entscheidende." Im Meer kann man ertrinken, bei der Quelle aber verdursten, wenn man meint, auf ihr Wasser verzichten zu können. |
Ich weiß, dass ich nichts weiß von allem außerhalb meines Bewusstseins. |
Zur Naturerkenntnis kann man erzogen werden, der Geschichtskenner wird geboren. |
Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; |
Hat einer das vernommen, und ist er wirklich ein geborener, und zur Sache berufener, das heißt ein göttlicher Mensch, |
Wie sollte ich das ertragen, inmitten dieser so sehr geistlosen und zur Schau getragenen Welt und Zeit, |
Der Eremit hat einen Stab, einen festen Standpunkt. |
Die Suche nach geistiger Fülle ließ viele Menschen in entlegene Gegenden ziehen, um als Einsiedler oder Klausner zu leben. Hierbei bedient er sich der Askese, des Gebets, der Meditation oder Philosophie. Schon lange vor den christlichen Asketen, die in der Einsamkeit ihre Erfüllung suchten, gab es in Ägypten etliche Menschen, |
Wenn man aber das Können des Menschen, sei es nun Wissen oder Willensmacht, nicht unter sittliche Wertprinzipien stellt und davon leiten lässt, dann hat das seine Konsequenzen. In einer Weltanschauung, die an Leistung und Macht allein orientiert ist, wird der Egoismus zur Notwendigkeit werden. Man kann ihn dann maskieren, kann die Lüge Propaganda heißen und den Diebstahl Gemeinwohl, aber bei der Tatsache der bloßen Macht wird es bleiben. Wer ihre Vorteile genießen will, wird dann auf immer abhängen von der höchstmöglichen Raffinesse jener routinierten Könner, die zu allem fähig sind. Die Sophisten bieten allerdings sogleich auch wieder den Beleg dafür, wie gefährlich das Instrument des menschlichen Geistes sein kann. Der menschliche Geist vermag nämlich vieles, was sich als glänzende Tugend geben, dabei aber glänzendes Laster sein kann. Das zu durchschauen, erfordert selbst wieder nicht bloß Geist, sondern Reife des Geistes. Die Sophistik entsteht zu einer Zeit, in der Griechenland sich anschickt, Großmachtpolitik zu treiben. Zu so etwas braucht man Könner. Die Sophisten boten sich an, solche Könner auszubilden. Sie versprachen, die Aretē zu lehren. Übersetzt man diesen Ausdruck wörtlich mit Tugend und versteht Tugend im herkömmlichen Sinn, dann kommt genau das Gegenteil von dem heraus, was gemeint war. Aretē heißt nämlich im Munde der Sophisten nur Tüchtigkeit. Und diese Tüchtigkeit war nicht wählerisch. Es war eine Tüchtigkeit, die zu allem fähig war (panurgia), wie Platon treffend dafür gesagt hat. Hauptsache war den Sophisten dabei die Rhetorik, die Kunst, sprechen, schreiben und auftreten zu können. Das gerade braucht ja der politische Führer. Und da hatten sie nun gefährliche Grundsätze: Man müsse verstehen, etwas zu werden, der Erste zu sein, Macht zu erwerben und zu behalten, sich durchzusetzen, das Leben zu meistern und es zu genießen. Dafür war dann alles recht - und daher ihr Grundsatz, der tüchtige Redner müsse fähig sein, die schlechtere Sache zur stärkeren zu machen, nicht durch die Erhellung der Wahrheit, sondern einfach durch Überredung. Daher Platons ständiger Tadel: Euch geht es überhaupt nicht um die Sache oder um die Wahrheit oder um das Recht, euch geht es nur um die Macht, und im Grunde seid ihr ohne jede Einsicht in die Wahrheit und die Werte des Menschen - und darum seid ihr nicht Führer, sondern Verführer. Johannes Hirschberger, Kleine Philosophiegeschichte, Die Sophistik - Umwortung und Umwertung |
Wir sind nach dem Bilde Gottes geschaffen. Ohne seinen Geist sind wir ohne Licht in der Nacht unterwegs und finden nicht das Ziel. Henry Makow |
Impressum: Gerhard Löffler, AB und SMS +49 32 12 12 999 84, gl.net-work@t-online.de |
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